Einblick in die Investorenstimmung in einem hart umkämpften Markt

Die Herausforderung: Assets mit den richtigen Personen teilen – und nur mit den richtigen Personen

Die Mission von Kove ist einfach: die nächste große Getränkemarke aus San Diego sein. Die Firmengründer Alex Montelbano und Chris Clark verfügen über die nötige Erfahrung, um die Marke voranzubringen, aber die Konkurrenz in der Getränkebranche ist groß. Kove muss über eine gute Kapitalbasis verfügen, um mit Weltmarken um Platz in den Regalen kämpfen zu können.

Kove nutzte Dropbox als Speicherplatz für das gesamte Unternehmen – von Lieferantenformularen bis hin zu juristischen Dokumenten hatte alles seinen Platz. Doch Pitch Decks mit Investoren zu teilen, war mit einigen besonderen Herausforderungen verbunden. Montelbano und Clark führen Hunderte von Gesprächen parallel, und da die PDF-Dateien ihrer Decks so leicht geteilt werden konnten, hätten Informationen leicht in die falschen Hände geraten können.

Da Koves Mitbewerber Kapital aus demselben Investorenpool beschaffen, würde Zugriff auf die Finanzprognosen oder Branchenwissen von Kove den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens schmälern. Kove benötigte eine Möglichkeit, diese Pitch Decks zu teilen und dabei sein geistiges Eigentum (IP) zu schützen.

Die Lösung: Sicheres Teilen, in der hohen Geschwindigkeit der Geschäftswelt

Clark ist seit Jahren großer Fan von Dropbox , daher nutzten er und Montelbano die Plattform von Anfang an, um Koves Geschäfte zu organisieren. Er lernte das Dropbox-Team auf der Natural Products Expo West kennen und erklärte ihnen die Probleme des Unternehmens beim Schutz von geistigem Eigentum. Dropbox schlug vor, die virtuellen Datenräume (VDR) von DocSend auszuprobieren.

Die Getränkebranche ist hart umkämpft und der Großteil des geistigen Eigentums von Kove besteht aus Branchenwissen, dessen Zusammenstellung viel Zeit und Aufwand erfordert. Ein Beispiel: sie möchten untersuchen, wie viel Risikokapital in die Marken von Mitbewerbern investiert wurde. Sie sammeln diese Daten, kompilieren sie und fügen sie in eine Tabelle ein, damit sie zeigen können, wo Kove in die Matrix der Anlageportfolios großer Investorennetzwerke passt. „Wenn wir diese Informationen einfach nach außen gelangen lassen, werden unsere Mitbewerber sie sich aneignen und nutzen“, sagt Clark. „Diese Daten möchten wir für uns behalten.“

Virtuelle Datenräume bieten Kove die Möglichkeit, Jahresabschlüsse und branchenbezogenes geistiges Eigentum zu schützen und zu sichern und gleichzeitig den gewünschten Parteien Zugriff auf diese Dokumente zu gewähren. Sie waren auch erfreut darüber, dass sie mit DocSend auch nachvollziehen können, wann jemand die Datei öffnet. „Es hat uns einfach umgehauen. Wir dachten uns, wow, das sind wirklich wertvolle Informationen“, sagt Clark.

Im Vergleich zur unsicheren Methode, Pitch Decks als PDFs zu senden, beschränkt der VDR von DocSend den Zugriff auf eine Datei auf Personen mit geprüfter E-Mail-Adresse. Die Lösung bietet außerdem Echtzeitmeldungen mittels Push-Benachrichtigungen und E-Mails, sodass Kove die Interaktion der Betrachter mit Dokumenten sehen kann.

Dieses Feature löst ein weiteres Problem von Kove: Investoren sagen, sie hätten das Paket gelesen, scheinen bei den ersten Treffen jedoch mit dem Unternehmen nicht vertraut zu sein. Mit DocSend „konnten wir uns viel besser auf diese Gespräche vorbereiten“, sagt Clark.

Sie zogen eine andere Lösung in Betracht, doch der Preis und die einfache Implementierung von DocSend machten die Entscheidung leicht. „Wir mussten nicht groß nachdenken“, sagt Clark. Sie richteten in weniger als 48 Stunden eine DocSend-Instanz ein.

Das Ergebnis: Neue Vorteile dank Daten zu Empfängern

Mit dem VDR von DocSend hat Kove einen Kanal für Gespräche mit Investoren geschaffen. Wenn Montelbano und Clark mit potenziellen Investoren sprechen, wissen sie genau, wer sich ihr Deck angesehen hat und wie viel Zeit auf den einzelnen Folien verbracht wurde. Mit diesen Informationen können sie ihr Angebot besser auf einzelne Investoren zuzuschneiden.

„Unterschiedliche Stakeholder haben unterschiedliche Interessensgebiete“, sagt Clark. „Wir können diese Daten nutzen und beispielsweise Folien verschieben, damit sie optimal sehen, was wir ihnen zeigen möchten. Oder wenn Investoren immer wieder Fragen haben und wir wissen, dass sie eigentlich im Deck beantwortet werden, diese Folie aber nicht gelesen wurde, sind diese Daten für uns äußerst wertvoll. Dann können wir die Folie neu positionieren und gezielter darstellen.“

Bei Telefonaten mit potenziellen Investoren kann das Team nachvollziehen, wann das Deck geöffnet wird, und sehen, worauf Zeit verwendet wird. Auf Grundlage dieser Informationen können sie Gespräche sogar in Echtzeit in die ideale Richtung lenken. 

Erkenntnisse sind immer wichtig, aber Echtzeitinfos können extrem wertvoll sein und sind für uns definitiv das wichtigste Element“, sagt Clark.

Der Investitionszyklus ist lang und wird bei unsicherer Konjunkturprognose noch länger. Die Möglichkeit, die Repräsentation gegenüber Investoren problemlos zu aktualisieren, ist während dieses Prozesses wertvoll, und mit jeder Aktualisierung können Clark und Montelbano Investoren beobachten und Fortschritte verfolgen. Und DocSend gibt dem Kove-Team die Gewissheit, dass Dokumente sicher geteilt werden.

„Wenn Sie sich sicher sein wollen, dass Sie die Kontrolle über Ihre vertraulichen Assets haben, würde ich DocSend empfehlen“, sagt Clark.

Der Erfolg von Kove ist der Beweis: Obwohl es ein schwieriges Jahr für die Kapitalbeschaffung war, hat Kove seinen Hauptinvestor bekannt gegeben, und weitere werden künftig hinzukommen. Zu Koves Expansionsplänen gehören Partnerschaften mit Stadien in San Diego, die einer gründlichen Vertragsprüfung bedürfen. Auch bei diesem Vorgang kommen VDR-Ressourcen von DocSend zum Einsatz. Es trägt entscheidend dazu bei, Kove dabei zu helfen, den richtigen Partner zu finden und in einem gesättigten Markt Raum für die Marke zu schaffen.